HOME  

 

 

AKTUELL
DAS TEAM
HISTORY
DOWNLOAD
PRESSE
FUN
STATISTIKEN
SONSTIGES
AWARD
LINKS
INTERAKTIV
ZUR PAGE
 
Suche:
WegweiserAktuell - Spielberichte
 

Zurück zur Startseite
 

Spielberichte Rückrunde 2001/2002

Diese Kommentare sind die individuellen Meinungen der jeweiligen Schreiber und spiegeln nicht unbedingt die Meinung aller  Macher von antibayern.de wieder.

VfL Wolfsburg - FC Bayern 0:0 (Erlebnisbericht: Bundesliga, 33Spieltag)

von Fredinger

Im erstmalig ausverkauften VfL-Stadion (20.400) kamen die Bayern nicht nur mit dem normalen Aufgebot von Hoeneß bis Busfahrer - nein! Franz Beckenbauer persönlich gesellte sich, ich glaube erstmalig, zu den Zuschauern im Stadion der Wölfe. Und seine Aura schien auch den Ausschlag zu geben heute... Vor Beginn des Spiels zeigten erst einmal viele Bayern"fans" ihren Charakter. Der Stadionsprecher informierte alle, dass vor Beginn eine Schweigeminute für die Opfer des Amok-Schützen am Freitag in einem Erfurter Gymnasium eingelegt wird. Alles war still im Stadion und dann blökte fast der ganze Gästeblock "Bayern, Bayern!" . Sowas nenne ich einfach nur dumm und ist an Geschmacklosigkeit nicht mehr zu überbieten!

Die erste Halbzeit verlief relativ ausgeglichen und die Bayern ernteten bereits nach 2 Minuten die erste gelbe Karte, da Pizarro der Meinung war, Herr Berg ist noch nicht so im Spiel und da übersieht er mal meine ziemlich schlecht geschauspielerte Schwalbe. Schiedsrichter Berg tat ihm nicht den Gefallen, zückte Gelb und um es schon mal vorwegzunehmen, er pfiff fehlerfrei, was leider in der Vergangenheit nicht gerade Gang und Gebe ist in der Bundesliga. Die Wölfe begannen schwungvoll und besaßen die besseren Chancen. Nach etwa einer Viertelstunde besann sich die angeblich beste Mannschaft des Universums auf sowas wie Fußball. Pizarro schien die gelbe Karte gut getan zu haben, denn er hatte die erste Großchance des Spiels. Sein Drehschuss verpasste allerdings knapp das Ziel.

Als kurz darauf ausgerechnet der Wölfe-Torschütze vom Dienst, Diego Klimowicz, vom Spielfeld getragen werden musste, weil er sich im Strafraum bei 'nem Zusammenprall verletzte, begann der Spieltag immer mehr für die Bazis zu laufen. Nach 'ner halben Stunde jubelte dann der Gästeblock, weil die Nürnberger in Führung gingen. Nach 33 Minuten kam Sagnol zu einer schwachen Flanke, die Biliskov Richtung eigenes Tor abfälschte und der verdutzte Reitmaier bugsierte den Ball mittels Hände und Kopf unglücklich ins Tor. Dämlicher kann man nicht in Rückstand geraten! Schnoor besaß kurz vor der Pause noch 'ne Riesenchance zum Ausgleich, aber Kahn parierte seinen Schuss mit Glück und Geschick.

In der zweiten Halbzeit verflachte die Partie zusehens. Wölfetrainer Wolf "glänzte" mit unverständlichen Auswechslungen. Zum Beispiel nahm er Munteanu heraus, der als einziger noch etwas Spielideen in der zweiten Halbzeit an den Tag legte. Die Wölfe wollten wohl nicht mehr in den UI-Cup und lieber etwas längeren Urlaub. Die Bayern spielten routiniert ihren langweiligen Stiefel herunter. Erwähnenswert aus der zweiten Halbzeit ist noch, dass zum x-ten Male Kahn Rote-Karten-Hascher Kuffour als Rasensofa benutzte. Er krachte mal wieder volle Kanne in Sammy rein und schimpfte irgendwie geistesabwesend, wobei er übersah, dass Sagnol mit dem Finger auf seinen Mund tippte, um ihm damit zu sagen, dass ein Keeper im Normalfall vorher Laut gibt, wenn er sich den Ball schnappen will. Aber Uns-Olli interessierte das überhaupt nicht. Er war offenbar in seine "Immer weiter kämpfen, immer weiter!"-Welt abgedriftet.

Am Ende hieß es 0:1 für die Minimalisten von der Isar in einem chancen- und niveauarmen Spiel. Trainer Hitzfeld tönte mit stolz geschwellter Brust nach dem Spiel, dass er fest an die Deutsche Meisterschaft glaubt. Wollen wir alle mal hoffen, dass es bei seinem (Irr-)Glauben bleibt!

1.FC Kaiserslautern - FC Bayern 0:0 (Erlebnisbericht: Bundesliga, 27.Spieltag)

von TeddySheringham

Die Bayern auf dem Betzenberg, das ist seit eh und je eines der heissesten Spiele überhaupt in der Bundesliga. Der 7:4-Sieg nach 1:4-Rückstand gegen die verhassten Bayern aus dem Jahre 1973 beispielsweise ist heute noch das wohl legendärste Bundesliga-Spiel in Kaiserslautern.

In diesem Jahr ging es zwar nicht direkt um die Meisterschaft, aber zumindest vorerst um einen Champions League Platz, spielte doch der Tabellendritte beim Vierten. Bereits im Vorfeld wurde viel über dieses Spiel geredet, das in der Pfalz als Revanche für das ungerechte Pokalaus an selber Stelle angesehen wurde. Dementsprechend sollten "die Fetzen fliegen", wie es FCK-Kapitän Thomas Hengen ausdrückte. Die üblichen Sprüche der Bayern ("Dschinghis" Kahn: "Wenn wir in Kaiserslautern gewinnen werden wir Meister!") taten ihr übriges, die Atmosphäre bei diesem Spiel stimmte also.

Nach langem Warten konnte es dann endlich losgehen, und wie es losging: Bereits nach gut 10 Minuten hat der FCK die Riesenchance zur Führung, doch Mario Basler vergibt den an ihm selbst verursachten Elfmeter kläglich. Wie schon im Pokalspiel vergibt Lautern also in der Anfangsphase einen Elfer. Der Stimmung tut dies keinen Abbruch, die Bayernfans werden vom restlichen Stadion in Grund und Boden gebrüllt (was aber nicht schwer war ;-)). Und auch die roten Teufel spielten gut weiter und erarbeiteten sich bis Spielende weitere Chancen, während die Bayern weitgehend blass blieben. So lief das Spiel dann weiter vor sich hin und erlahmte in der zweiten Halbzeit etwas, bevor der Betze in den letzten 15 Minuten nochmal bebte, nachdem FCK-Spieler Dimitrios Grammozis vom Platz gestellt, Teamchef Andreas Brehme auf die Tribüne verbannt und als Krönung ein reguläres Tor von Jörgen Pettersson wegen angeblichem Handspiel nicht gegeben wurde. Wäre diese Situation auf der anderen Seite passiert hätte wohl JEDER deutsche Schiedsrichter auf Tor entschieden. Der Bayern-Bonus eben...

Auch nach dem Spiel hatten sich die Gemüter noch lange nicht beruhigt, der einzige der nonverbal etwas abbekam war dann noch Thorsten Fink, der vor der Abfahrt im Bayern-Mannschaftsbus eine kleine Bierdusche der FCK-Fans geniessen durfte.

Doch das war immer noch nicht das Ende der Fahnenstange, in den Interviews regten sich die Bayern dann noch über die hitzige Betze-Atmosphäre, die sie so gerne auch in ihrem Zentralfriedhof Olympiastadion hätten, auf. Oliver Kahn: "Das war Hass und Neid in Reinkultur." Neid auf was? Auf die unbeliebteste und arroganteste Mannschaft der Welt?? Ottmar Hitzfeld: "Ich bin enttäuscht über den Auftritt des 1.FC Kaiserslautern, so etwas haben sie nicht nötig. Der Empfang und der Abgang hatte nichts mit Fußball zu tun, da war nur Hass im Spiel. Die Verantwortlichen stehen immer im Vordergrund, aber sie haben die Aggressionen noch einmal angeheizt. Darüber bin ich sehr enttäuscht." Schonmal was von Selbstkritik gehört, Herr Hitzfeld?. Thorsten Fink über seine unfreiwillige Bierdusche: "Ich war über die Reaktion dieser Leute nicht verwundert, weil es das Niveau dieser Leute zeigt." Komisch nur, dass es so etwas ausser gegen Bayern nie gibt!? Und zu guter letzt natürlich noch Uli Hoeness: "Brehme und seine Helfer müssen sich überlegen, ob sie den richtigen Beruf haben", schimpfte sich der aufgebrachte Bayern-Manager in Rage: "Was die hier aufführen, ist unerträglich. Sie provozieren ohne Ende und sorgen dafür, dass sich die Zuschauer wie wilde Tiere aufführen. Das wird noch zum Chaos führen." Ohne Worte...

Zwar hat der FC Hollywood einen sehr glücklichen Punkt mit zurück nach München genommen, doch bei 5 Punkten Rückstand - 21 Punkte sind noch zu vergeben -  wird das "Unternehmen Titelverteidigung" immer schwieriger :-) Da helfen wohl auch Oliver Kahns Alibi-Sprüche ("Wir werden wieder Meister!) nichts mehr...

FC Schalke 04 - FC Bayern 2:0 n.V. (DFB-Pokal, Halbfinale)

von SGEundSchalke

Ich beginne den Spielbericht mal mit einem Zitat vom Schalker Mittelstürmer Ebbe Sand: "Wir werden Gas geben ohne Ende!"

Bayern wollte sich nicht wie vor fünf Wochen in der Bundesliga derart abschlachten lassen, und Auf Schalke hat wohl keiner daran geglaubt, dass sich ein 5:1 wiederholen lassen könnte, aber... hoffen durfte man :-)

Das beide Mannschaften hochmotivert waren, und auch bereit alles zu geben, merkte man schon in den ersten Spielminuten in der ausverkauften Arena (Hölle) AufSchalke, es hätten an diesem Abend wohl auch an die 180000 Zuschauer gerne Karten gehabt, naja, sowieso nur Nirvana-Zahlen für unseren heissgeliebten Rekordduselmeister! Man durfte "bein"harte Zweikämpfe bestaunen, bis sich die Bayern zu ihrer ersten Torchance gemogelt hatten: Santa Cruz köpft nach einer Ecke auf den perfekt auf der Torlinie stehenden Böhme, der keine Probleme hat das 0:1 zu verhindern. In der 13. Minute war es JereMIES, der für seinen doppelten "Rittberger-Tritt" gegen van Hoogdalem die Rote Pappe hätte sehen müssen. Aber der Schiedsrichter entschloss sich, alles mal durch die Bayern-Brille zu beurteilen und liess Gnade walten indem er JereMIES den Gelben Karton gab! Es sollte nicht die letzte Fehlentscheidung von Fandel bleiben. Chancen auf beiden Seiten Mangelware, Böhme zirkelt einen Freistoss aus 26m am Gehäuse vorbei und Asamoah verpasste haarscharf den Führungstreffer nach einer Ecke von Möller. Nachdem van Hoogdalem Santa Cruz in aussichtsreicher Position umgenietet hatte versuchte sich natürlich der Leitwolf, der beste Mittelfeldspieler der Welt, der Mann, der einen Aktionsradius hat wie ein Bambini, kurz -> Effenberg und scheiterte kläglich. Klar, dass dies vom Schalker Publikum mit Begeisterung aufgenommen wurde! :-)

In der zweiten Halbzeit konnten die Schalker das Spielgeschehen klar bestimmen. Viel "Fussball" konnte man nicht sehen, den einen oder anderen Wrestlingfan wird es erfreut haben, wie Effenberg Oude Kamphuis mit einem geschickten Hüftwurf zu Boden knallte. Alle versuchten Kombinationen wurden von beiden Seiten durch kleine (und auch grosse) Nicklichkeiten verdorben. Es kam erst in der 70. Minute zu einem relativ angemessenen flüssigen Spiel, und Schalkes Wilmots scheitert an Kahn. Die bayern, die sich auf Konter beschränken mussten, kamen in der 83. MInute, und Elber, der es zu genau machen, will köpft den ball leider nur an die Latte (ach wie schade). Nach einem erneuten Konter scheitert "Superstar" Effenberg an Reck, der Schalke die Verlängerung sichert. Kurz vor Abpfiff ist es Kuffour, der Böhme erst von hinten umsäbelt, dafür Rot sieht und vor lauter Zorn, dem leicht aufgebrachten Böhme noch eine Kopfnuss verpasst... normal hätte der Schiri noch einen Deckel der marke Ketschup hervorzaubern können, allerdings beliess er es bei der einen roten!

Die Bayern also verdientermassen nur noch mit 9 Feldspielern in der Verlängerung, hätte Fandel ordentlich und gerecht gepfiffen wären es übrigens nur 7 gewesen. Aber in der 100. Minute scherte dass den Schalker Anhang nicht mehr, da van Hoogdalem das Runde mit MACH3 ind Eckige befördert. Welttoraffe Kahn konnte dem Feuerball namens Fussball leider nicht einmal mit dem Blick folgen. 1:0, die Arena Auf Schalke tobt.

Bayern macht in Periode 2 der Verlängerung auf, Schalke bekommt KOnter, den ersten vergibt noch Agali, bevor Böhme die ganze Arena in einen Hexenkessel verwandelt mit einem tollen Aussenristschuss. 2:0 Schalke fährt nach Berlin und Bayern zurück nach München, wo schon das Derby auf sie wartet. Alles Gute 1860!

FC Schalke 04 - FC Bayern 5:1 (Erlebnisbericht: Bundesliga, 19.Spieltag)

von den antibayern.de-Forumsmitgliedern muirisland, Fredinger und GibmichdieKirsche

"Und ihr wollt Deutscher Meister sein?"

Emile und die 10 Detektive entlarven bajuwarisches Alibigekicke. Bayerische Titelhoffnungen verSANDen in der Arena AufSchalke.
Es war schon ein magischer Moment, als die drei unheiligen Könige "Myrrheland", "SelbstbeweihräucherKirsche" und "GoldenFred" die Pforten zum Tempel AufSchalke durchschritten, und tatkräftig mithalfen, diesen für die folgenden zweieinhalb Stunden in einen brodelnden und schließlich überschäumenden Hexenkessel zu verwandeln. Die Knappen luden zu "Bavarian BBQ" und wir ließen uns nicht lange bitten...
Der Bazi-Dusel verkroch sich angesichts der geballten Anwesenheit antibayerischer Hohepriester der verschiedenen Orden in die hinterste Hallenecke und überließ seine Günstlinge ihrem unausweichlichen Schicksal.
Was sollen wir hier also große Worte über das Spiel verlieren, wer's nicht gesehen hat ist eh' gekniffen. Wahrscheinlich erscheint es demnächst als Lehrvideo.

Auf dem Spielfeld ein Meer aus Blau und Weiß die Gischt,
Von den vermeintlichen Fußball-Perlen, da sah'ste nischt.
Die sich selbst gern' "die Größten der Welt" titulierenden Bajuwaren
Erlitten Schiffbruch, gingen unter mit Haut und Haaren.
 

Die Tore fielen wie reife Früchte, den Säbenern war nicht anzumerken, daß sie ab der 41. Minute einen Mann weniger auf dem Feld hatten. Sie trotteten so gleichgültig vor sich hin, als hätten sie es selbst nicht bemerkt. Einzig bei Sporttaschenaufsteller Kahn, dem die Verbissenheit förmlich ins Gesicht gemeißelt zu sein scheint und der mal wieder drauf und dran war seinen Abwehrrecken Eine zu zimmern, war noch Engagement zu verspüren.

"Mein Gott die sind ja noch schlechter als Cottbus" (entsetzter Ausruf eines Schalkers nach dem 3:1). Diesen Spruch mochte "GoldenFred" soooo nicht stehen lassen, aber sonst herrschte in der Halle ausgelassene Heiterkeit und Freudentaumel.

Und als das 4:1 fiel, betrachteten die unheiligen Drei ihr Werk und sahen, daß es gut war. Leise begannen sie ein Lied, das an diesem Tag bis dato noch nicht erklungen war: "Und ihr wollt Deutscher Meister sein, und ihr wollt Deutscher Meister sein...". Keine zwei Minuten darauf hallte die ganze Arena von diesem Gesang wieder.

Gegen Ende des Spiels war im weiten Rund schon fast ein wenig Mitleid mit den Bayern zu spüren, die sich jetzt wahrscheinlich auf den Standpunkt stellen werden, daß sie noch nie eine großartige Hallenmannschaft waren...

Zum Schluß bleibt die Frage: "Wird diese Meisterschaft schon wieder durch einen - diesmal NICHT gegebenen - Rückpass entschieden?"
Wir meinen: "Nein, denn nicht jedes Team ist auf gütige Mithilfe des Schiris angewiesen um zum Erfolg zu kommen! Und schon gar nicht gegen einen so schwachen und lustlosen Gegner."

Natürlich täte der DFB gut daran, eine Regel klarer einzugrenzen oder ganz auf sie zu verzichten, die so 'willkürlich' und für den Zuschauer in keinster Weise mehr nachvollziehbar interpretiert wird. Aber relevant für den Verlauf der Begegnung, wirklich von spielentscheidender Bedeutung war das in der Arena AufSchalke nicht. Nur kurz flammte angesichts der Beliebigkeit der Auslegung der Schmerz, die Erinnerung daran auf, welch' entscheidende Bedeutung der Anwendung dieser Regel in einem weit minderschweren Fall im letzten Mai zukam.

Nun, die Einen sind Meister auf dem Papier, tauchen auf in Jahrbüchern und auf Erinnerungstafeln, durchqueren unser Bewußtsein und nisten sich irgendwo im Rückenmark ein, um bei Bedarf in Sekundenschnelle herausgebellt zu werden. Die Anderen hingegen sind die Meister auf dem Platz, sie finden in den offiziellen Rückbetrachtungen in der Regel keine Erwähnung und doch erreichen sie die Herzen ihrer Zuschauer und wenn die Sprache auf sie kommt, dann tauchen die Namen zwar zögerlicher aber dafür mit umsomehr Hingebung auf, denn sie sitzen fest verankert in den Tiefen unserer Erinnerung. Und das ist auch gut so!

In diesem Sinne:

Das 5:1 hat die Blutung gestillt, die Wunde ist geschlossen.
Natürlich, Narben werden bleiben. Doch die Heilung hat begonnen.

"Unsern Traum habt ihr uns genommen - unseren Stolz erreicht ihr nie"
(Transparent in der Nordkurve, AufSchalke beim Spiel Schalke-Bayern)

Glückauf

 

 

 

 

 
                                             [Home] [Aktuell] [Das Team] [History] [Download] [Presse] [Fun] [Statistiken] [Sonstiges] [Award] [Links] [Interaktiv] [Zur Page]
                                                         © by antibayern.de 1999/2000/2001. Alle Rechte vorbehalten. Letztes Update: Sonntag, 28 April 2002